Wenn der kalte Herbst- oder Wintersturm ums Haus fegt, kann es drinnen schnell ungemütlich werden. Schuld sind laut Verbraucherzentrale des Saarlandes oftmals Türen oder Fenster, die nicht mehr dicht schließen und so für einen ungewollten Luftaustausch sowie höhere Heizkosten sorgen.
Die saarländische Verbraucherzentrale empfiehlt daher, einen Fensterbauer zu beauftragen, der die Fensterflügel sowie die Türverriegelung nachjustiert. Auch die teilweise alten Profilabdichtungen sollten bei der Gelegenheit erneuert werden. Zudem entpuppen sich immer wieder schlechtgedämmte Rollladen als größte Wärmebrücke am Haus. Hier empfehlen sie eine Montage an der Außenfassade des Hauses, um zukünftig Heizkosten einzusparen.
Zudem raten die Experten für Verbraucherschutz allen Hauseigentümern, einmal jährlich einen Energieberater zu engagieren. Dieser ermittelt nicht nur potenzielle Wärmebrücken, sondern gibt Tipps und Tricks, wie sich diese in Zukunft vermeiden lassen.
Quelle: Verbraucherzentrale Saarland
© photodune.net