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Energetische Sanierung: ohne Plan drohen böse Überraschungen

Erstellt von Redaktion am 30. Oktober 2018
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Wer sein altes Einfamilienhaus energetisch sanieren möchte, sollte dies gut planen und einen Sachverständigen zu Rate ziehen, das empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB). Denn eine energetische Sanierung sei ein komplexer Prozess. Wird falsch saniert, drohen bisweilen teure Bauschäden, so der Verband in einer aktuellen Meldung.

Um eine optimale energetische Sanierung des alten Hauses zu gewährleisten, sei zunächst immer ein fundiertes Energie- und Sanierungsgutachten eines Bausachverständigen erforderlich, so die Experten des VPB. Dieser sollte zunächst die Baustruktur untersuchen und anschließend prüfen, welche Baustoffe sowie Baumaßnahmen in Frage kommen könnten. Anschließend legt der Sachverständige fest, in welcher Reihenfolge die Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollten und kalkuliert die Sanierungskosten.

Ist die Arbeit des Bausachverständigen erledigt, kann der Hausherr mit der Ausschreibung der einzelnen Baumaßnahmen beginnen. Die Sanierungsmaßnahmen auf mehrere Jahre zu verteilen, sei laut Experten des VPB dann ratsam, wenn ad hoc nicht genügend Kapital zu Verfügung stehe.

Quelle: VPB
© Roxcone, #54743477 – Fotolia.com

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